Winterliche Dekoration
Schilfwedel, Samenstände und vertrocknete Stauden haben ihren eigenen Charme.
Hier will ich Euch einen meiner Lieblingssitzplätze im Garten zeigen.
Unter dem alten Apfelbaum fühle ich mich immer sofort wohl.
Ich fühle mich beschützt, wie in einem Nest, von allen Seiten umgeben von der Natur.
Es ist, als säße ich auf einer zauberhaften Waldlichtung.
Der perfekte Ort, um zu entspannen und den Vogelstimmen zu lauschen.
Ein Gefühl von Ruhe macht sich breit, wie nach einem schönen Waldspaziergang!
Als wir eingezogen sind bestand der hintere Teil des Gartenaus einer ungepflegten Rasenfläche.
Lediglich einen Pflaumenbaum (vorne) und ein Apfelbaum (hinten bei der Rutsche) standen auf der Fläche.
Eingegrenzt war der Garten von hohen Thujahecken und einer Forsythienhecke.
Im Herbst 2012 holten wir Stauden aus unserem Spartengarten in den Garten am neuen Haus. Meine Mutter unterpflanzte den Apfelbaum mit Schattengewächsen.
Letzten Herbst haben mein Mann und ich einen kreisförmigen Weg aus Natursteinen um den Baum gelegt.
Ich habe die Stauden geteilt und etwas "umsortiert". Mir gefällt die Bepflanzung hier im Baumschatten wegen der Wildheit.
Indem man größere Bäume geschickt unterpflanzt, schafft man auch in einem kleinen Garten einen geschützten Ort.
Hinter dem Blätterdach verschwinden die Nachbarshäuser, die eigenen Gemäuer, und plötzlich ist um uns nur Natur.
Ein Weg zu einem Sitzplatz lassen uns den ungestörten Waldzauber erleben.
Am besten lassen sich Bäume im Spätsommer, also ab August, unterpflanzen.
Dann haben die Bäume ihre Hauptwachstumsphase abgeschlossen und entziehen dem Boden weniger Wasser und Nährstoffe.
Und die Stauden haben vor dem Frost noch lange genug Zeit einzuwachsen.
Als erstes Grasnarbe und Unkraut/Wildkräuter vorsichtig entfernen.
Ich empfehle dann, um es den Stauden einfacher zu machen etwa 5-10 cm Kompost oder auch gekaufte Pflanzerde aufzubringen, damit die neuen Gewächse eine undurchwurzelte Schicht vorfinden, in die sie einwachsen können.
Bei Flachwurzlern erleichtert man sich die Pflanzung deutlich, wenn man vor dem Auftragen der neuen Erdschicht schwach durchwurzelte Bereiche, die sich besonders für eine Pflanzung eignen, mit einem Bambusstab markiert und später an diesen Stellen die Stauden einsetzt.
Um Spannung zu erzeugen und auch um die Situation in einem Mischwald nachzumachen finde ich es sehr wichtig eine Höhenstaffelung einzuplanen.
Neben dem großen Laubbaum Baum sollten auch höhere Gehölze wachsen.
Unter den Gehölzen werden dann an diesen besonderen Standort angepasste Stauden gepflanzt. (Unten habe ich ganz viele Gewächse aufgelistet, die sich eignen).
Unbedingt sollten auch einige Zwiebelblumen gesetzt werden, am besten Sorten, die sich zum Verwildern eignen.
Schön machen sich auch Kletterpflanzen, wie Ramblerrosen oder Clematis oder Brombeeren, die den Baumstamm entlang nach oben gelenkt werden.
Den Waldcharakter unter dem Baum sollte man auch erfahren können. Daher unbedingt kleine geschlungene Wegchen anlegen, zum Beispiel aus Rindenmuch, oder Natursteinen, die nur in einer dünnen Sandschicht verlegt werden.
Aber auch eine kleine Bank oder ein Sitzplatz bieten sich an, um die Waldecke zu genießen.
Um Bäume mit passenden Partnern unterpflanzen zu können, sollte man wissen, welche Art von Wurzeln sie bilden. Hier gibt es die Tiefwurzler, Herzwurzler und Flachwurzler. Beispiele folgen...
Die Tiefwurzler bilden eine kräftige Hauptwurzel, die weit in die Tiefe ragt. Sie sind einigermaßen einfach zu unterpflanzen, da kaum Wurzelwerk stört.
Unter dem Baum ist es jedoch zumindest von Mai bis Oktober oft trocken, da das Blätterdach wenig Regen auf den Boden durchlässt und oft auch (gerade an der Nordseite) sehr schattig.
haben je sowohl einige waagerechte Wurzeln, aber auch in die tiefe gehende Wurzeln, zu ihnen gehören:
Herzwurzler passen sich an ihre Umgebung an und bilden je nach Wasserversorgung und Nährstoffgehalt der verschiedenen Bodenschichten ihr Wurzelsystem mehr flach oder mehr tief aus. Sie sind auch noch recht gut unterpflanzbar.
Diese Bäume bilden flache Wurzeln in der oberen Bodenschicht und nehmen so Wasser und Nährstoffe auf.
Sie sind nur mit sehr genügsamen Stauden bepflanzbar. Zu den Flachwurzlern gehören:
Eine besondere Herausforderung stellen Kastanien und Buchen und manche dichten Nadelbäume dar: Ihr dichtes Blätterdach lässt nicht ausreichend Licht auf die Erde, hier herrscht tiefer Schatten unter der Baumkrone.
Bei den Nadelbäumen wird die Unterpflanzung noch durch den leicht sauren Boden, der durch die Nadeln und deren Abbau unter den Bäumen entsteht, erschwert.
Eine Besonderheit weist auch der Walnussbaum auf. Er produziert in seinen Blättern ätherische Öle (Gerbstoffe, Tannine, die in der Volksmedizin zur Haut und Schleimhautbehandlung verwendet werden), die das Wachstum und die Keimung anderer Pflanzen hemmen.
Wenn ein Walnussbaum unterpflanzt werden soll, muss das Laub am besten schon im Herbst entfernt werden.
1. Ranunkelstrauch,
auch Goldröschen genannt, blüht im Frühling und Herbst mit goldgelben, gefüllten Blüten, die wie kleine goldene Bälle an den Zweigen hängen. Das Goldröschen ist ein anspruchsloser Kleinstrauch, der im Frühling und im Herbst mit zahlreichen goldenen Blüten übersäht ist. Ich schneide ihn bei Bedarf etwas, und da er Ausläufer bildet entferne ich die im Herbst.
2. Japanspiere,
Diese schöne Heckenpflanze blüht im Frühjahr creme-weiß und die Insekten lieben sie. Sie wird bis 3 Meter hoch, die oberen Triebe hängen bogig über. Auch die Spiere sollte nach der Blüte geschnitten werden, wenn man sie in Schach halten will. Sie wird 1-2 Meter hoch3.Forsythie
Forsythien vertragen die Trockeheit und den Schatten unter Laubbäumen erstaunlich gut. Die Forsythie wird im Frühling, kurz nach der Blüte in die gewünschte Form geschnitten, dann blüht sie im nächsten Jahr wieder herrlich.
4. Schneebeere,
die im Winter die weißen "Knallerbsen" trägt,
5. Kirschlorbeer,
immergrün, mit glänzenden, fleischigen grünen Blättern und schwachgiftigen schwarzen Beeren, sehr schnittverträglich, kann auch als Formschnittgehölz verwendet werden.
6. Stechpalme (Ilex),
immergrün, in unterschiedlichen Sorten mit kleinen Blättern als Buchsersatz (braucht aber viel Wasser) und mit größeren gezackten Blättern, wenn eine zweite Pflanze da ist im Winter auch mit schönen roten Fruchtschmuck
7. Alpenjohannisbeere
verträgt Schatten und Trockenheit wunderbar, gedeiht auch an Problemstandorten.Trägt nur Früchte, wenn ein weiterer Strauch da ist, die Früchte sind allerdings nicht zum Verzehr geeignet
8. Normale Johannisbeeren, Himbeeren und Stachelbeeren, Jostabeeren
gedeihen ebenfalls unter Bäumen. Die Früchte schmecken süßer,wenn die Pflanzen ausreichend Sonne abbekommen.
9. Brombeere
Hübsch sieht es auch aus, wenn eine Brombeere am Stamm des Baumes nach oben geleitet wird.
10. Rosen
Auch die Rosen gehören zu den Gehölzen und Ramblerrosen können in die Baumkrone geleitet werden.
Ramblerrosen wachsen am besten, wenn man ihnen den Wurzeldruck erspart und sie in einen unten und oben offenen 10 l Eimer pflanzt, dessen oberer Rand ca. 5 cm unter der Erde liegt.
Im lichten Bereich der Baumkrone gedeiht auch die "Weltrose Bonica". Den Titel Weltrose hat sich diese wunderschöne zartrosa, leichtgefüllte Rose verdient, weil sie mit Trockenheit gut zurechtkommt und auch im Halbschatten blüht, aber auch hier gilt um so mehr Sonne, um so mehr Blüten, daher die Rose im Südteil der Baumkrone pflanzen.
Es gibt auch einige andere recht Schattenverträgliche Rosen, zum Beispiel beim Rosenzüchter Kordes-Rosen (Werbung ohne Gegenleistung).
11. Hortensien
Im Randbereich der Baumkrone kann man auch Hortensien pflanzen, sie benötigen jedoch viel Feuchtigkeit (und müssen bei uns im Sommer gegossen werden).
12. Fünf-Finger-Strauch, Potentilla
Der niedrige genügsame Strauch blüht je nach Sorte weiß, gelb, orange oder rosa und rot und hat eine lange Blütezeit.
13. Sommerspieren
blühen von Juni bis September, es gibt sie mit attraktiven Laubfarben und unterschiedlichen Blütenfarben, auch bei ihnen gilt: Je mehr Sonne, um so mehr Blüten
14 Ginster
gibt es in verschiednen Sorten. Er wächst sogar unter Nadelgehölzen, auch hier gibt es Sorten mit tollen Blütenfarben von gelb über rosa bis rot.
Robuste Arten für die Stammnähe:
1. Balkanstorchschnabel
Sehr gut eignet sich hier der ausläuferbildende Balkanstorchschnabel, er ist auch wintergrün, es gibt ihn in weiß, rosa und kräftig pink blühenden Sorten.
2. Goldbeere
Möglich ist an Problemstandorten auch die gelbblühende Goldbeere (ich habe sie bisher nicht im Garten).
3. Nieswurz
Auch die stinkende Nieswurz, die trotz des unschönen Namens eine ganz spannende Pflanze ist, mit Blüten im Winter und interessantem grau-gelb-grünem Laub, mag den Standort unter Bäumen.
4. Waldscheinmohn
Der Waldscheinmmohn blüht im Juni und Juli gelb und hat grünes gefiedertes Laub.
6. Funkien
Neben dem Stamm wachsen bei mir verschiedene Funkien. Und zwar Funkien mit dicken Blättern, die den Schnecken überhaupt nicht schmecken! Als sehr robust erwiesen haben sich diese Sorten:
6a"Big Daddy", eine große, langsam wachsende Blaublattfunkie
6b "First Frost" eine schöne, auffallende Goldrandfunkie,
6c "Sum an Substanz" mit gelbgrünen kleineren Blättern bildet den größten Horst,
6d Halycon, mittelgroße Blaublattfunkie, mit eher gräulichen Blättern, die gerne Schatten mag
7. Herbstanemone
bei mir im Garten wächst die Anemona Tomentosa "Septemberglanz", sie gedeiht auch im Schatten und breitet sich langsam aus (und wird von mir dann liebevoll umgepflanzt). Eine wunderschöne rosa-violette Staude, die über einen Meter hoch wird. Jeder Stängel trägt oben mehrere Blüten und sieht dadurch aus wie ein kleiner Blumenstrauß.
8. Akelei
Einmal gepflanzt sähen sich diese hübschen Frühlingsblüher von alleine aus und wandern in der Waldecke umher. Der Schatten und die Trockenheit stören sie offensichtlich nicht.
9. Salamonsiegel
Das Salamonsiegel hat schöne Blätter und wird ca. 70cm hoch. Im Mai blüht es mit hübschen weißen Blüten. Im Schatten unter Baümen fühlt es sich wohl und ist sehr anspruchslos.
Trockenheit tolerierende Stauden im schattigsten Bereich
5. Farne
Wurmfarn und Schildfarn sind zwar keine Stauden, aber absolut trockenheitsverträglich.
Eine besonders schöne Kombination finde ich Wurmfarn mit Hasenglöckchen. Andere Farne vertragen die Trockenheit nicht gleich gut. Die englischen"Bluebells" blühen wunderbar, genau wenn die Farne ihre frischen Wedel entfalten.
6. Elfenblumen
teilweise immergrüne Pflanzen, die Trockenheit gut vertragen, es gibt sie Horst-bildend und Ausläufer-bildend. Sie tragen entzückende kleine Blütchen im Frühling, und haben das ganze Jahr hübsches, herzförmiges Laub. Unter Flachwurzlern und Nadelgehölzen gedeihen die robusten Sorten wie die Schwarzmehrelfenblume.
7. Maiglöckchen,
sind ebenfalls absolut hart im Nehmen und breiten sich auch unter Nadelbäumen und Flachwurzlern aus. Sie blühen, wie der Name sagt im Mai, duften herrlich sind aber giftig.
8. Fingerhut,
kurzlebige, giftige Pflanze die aber spektakuläre Blüten im Schatten zeigt, säht sich bei uns alleine aus.
9. Beinwell,
Kaliumreiche Pflanze, deren Blätter sich hervorragend zum Mulchen oder für stärkende Pflanzenjauchen eignet. Blüht im Frühjahr.
10. Christosen und Lenzrosen
gedeihen wunderbar unter Laubbäumen oder Laubhecken, benötigen bei kalkarmen Boden, etwas Kalk um sich wohlzufühlen. Versüßen uns die Winterzeit mit Blüten.
Trockenheitstolerante Stauden für den lichteren Bereich:
11. Waldaster,
12. Herzblattaster (Ausläufer bildend, ca. 1 Quadratmeter einräumen),
13. Perlkörbchen,
14. kriechender Günsel
Stauden für den lichten Schatten unter der Baumkrone, aber nicht ganz trocken
15. Purpurglöckchen,
16. Sterndolde,
17. Bergenien,
18. Goldwolfsmilch,
19. Dalmatiner-Polsterglockenblume (ausläuferbildend),
20. Nesselglockenblume (versamt sich) ,
21. Grönlandveilchen (kliene Veilchen mit violetten Laub),
22. Kaukasusvergissmeinnicht,
23. Regenbogenfarn,
24. Schaumblüte,
25. Frühlingsalpenveilchen
26. Leberblümchen
Gräser:
27. Seggen
28.Waldschmiele,
29. Japan-Goldbandgras (Hakonechla macra) benötigt ausreichend Feuchtiggeit, muss meist im Sommer gegossen werden. Als alternatibe empfehle ich die Dreimasterblume.
30. Dreimasterblume
Als Seitenbegrenzung habe ich eine "Hecke" ais Dreimastblumen gepflanzt. Diese Staude ist bei mir gut Trockenheitsverträglich, sieht aus wie ein mittelhohes Gras und trägt über lange Zeit lila Blütchen. Sie versamt sich etwas, im Spätsommer,wenn das Laub unansehlich wird schneide ich die Horste zurück.
Unter Flachwurzlern
Unter Flachwurzlern wachsen Farne, wie der Wurmfarn, oder der große schöne Glanzschildfarn Für etwas Höhe lassen sich oft Rhododendron ansiedeln. An Stauden eignen sich robuste Arten, die sich selbst ausbreiten, wie Günsel, Balkanstorchschnabel, Maiglöckchen, aber auch der Efeustrauch.
Im Herbst habe ich gelbe Krokusse, Schneeglöckchen und Märzenbecher gesteckt, die alle schon im Januar und Februar blühen. Im April blühen die Szilla (Blausternchen), im März mit dem Austrieb der Farne blühen die Hasenglöckchen in zartem Blau. Diesen Herbst plane ich noch kleine, naturnahe Narzissen zu ergänzen.
Gut wachsen auch frühe Zwiebeln wie Schneeglöckchen und Winterlinge,
Einige der oben genannten Stauden ziehen dieses Frühjahr in meinen Garten ein, mehr so als Versuch, um zu sehen, wem es denn gut im Baumschatten gefällt.
Spätestens nächsten Winter werde ich die Fotos und meine Erfahrungen ergänzen.
Letztendlich ist jeder Garten und jeder Boden und auch das Klima unterschiedlich.
Nicht jede Pflanze gedeiht überall.
Ich finde, es ist eine gute Idee verschiedene Stauden auszuprobieren. Wer sich wohl fühlt bleibt und darf sich vermehren.
Wenn andere Pflanzen verschwinden liegt es vielleicht nicht am fehlenden grünen Daumen.
Ich habe zum Beispiel inzwischen akzeptiert, das die bezaubernden Sterndolden sich (warum auch immer) bei mir nicht wohlfühlen.
Wer mag Waldgefühl im Garten und wer nicht? Wie habt ihr Eure Bäume unterpflanzt?
Ich freue mich über Eure Kommentare, Erfahrungsberichte und Rückmeldungen!
Winterliche Grüße
Eure Marion
Liebe Marion,
09.10.2023 Gabi Putzki
Hallo, das ist ja der Wahnsinn hier , ich bin total begeistert von Ihren Ideen, Fotos, Pflanzkombis, kompetenten Tipps. Alles hier ist so schön gemacht
mit so geschmackvollen Fotos. Momentan knabber ich schon Wochen daran meinen Hang im Halbschatten zu gestalten.( unter einer Magnolie und einem Sauerkirschbaum.Durch Ihre Insperationen wird jetzt Alles anders gemacht.
Ein riesen Kompliment an Sie und ich hab jetzt richtig Lust zu pflanzen. ( ich wollte Elfenblumen etwas auflockern mit Sterndolden, Akelei, Hosta, Waldaster alles in weiss....denke aber jetzt an ihr lila gelbes Beet....wie schön das leuchtet....bin hin und her gerissen)
Viele Grüsse
Gabi Putzki
Schilfwedel, Samenstände und vertrocknete Stauden haben ihren eigenen Charme.
Geht es Euch so? Sobald der Weihnachtsbaum am 06.01. aus dem Haus gebracht wird ist die Frühlingssehnsucht so groß, dass ich jedes Jahr mit Frühlingsblumen dekoriere, wenigstens in der Wohnung blüht und duftete es schon...
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