Winterliche Dekoration
Schilfwedel, Samenstände und vertrocknete Stauden haben ihren eigenen Charme.
Die Tage werden länger, der Boden erwärmt sich und das Unkraut sprießt.
Wusstest du, dass in dem Unkraut Wirkstoffe stecken, die uns in der heutigen Ernährung fehlen? Spezielle Bitterstoffe.
Und diese Bitterstoffe geben dir einen Energie-Boost!
Sogar die Zellforschung staunt über die Wirkung dieser sekundären Pflanzenstoffe. Wer hätte gedacht, dass Gehirnzellen auf Bitter reagieren?
Hier findest du 6 Rezepte, um diese Bitterstoffe in deine Ernährung zu integrieren.
Die verwendeten Bitterstoffe regen deinen Stoffwechsel an, geben uns fühlbar mehr Energie, unterdrücken den Heißhunger auf Süßes und führen sogar dazu, dass die Nervenzellen im Gehirn sich besser verbinden. Probier die Rezepte aus und schreib mir, ob auch du dich besser fühlst!
Antje von Empower your Garden ruft anlässlich des Tages des Unkrauts am 28.03.2024 zur Unkrautblogparade auf. Ich habe diesen Post für Antjes Blogparade geschrieben. Vielleicht möchtest du auch mitmachen? Hier ist die Seite der Blogparade, da findest du in den Kommentaren auch die Links zu all den anderen Unkraut-Posts.
Herrlich, drei Wochen Zelturlaub am Mittelmeer, Erholung neben Agaven.
Alles richtig gemacht: Daheim hatte es fast jeden Tag geregnet.
Allerdings, wie ein tropischer Regenwald sah unser Garten bei der Rückkehr aus:
Lianen schlangen sich bis in die Bäume. Ach nein, das waren heimische Ackerwinden.
Eine mannshohe, breitschultrige Ampferpflanze versperrte mir den Durchgang zum Gemüsebeet.
Der weiße Metalltisch war romantisch von blühendem Giersch überwuchert, als hätten wir hundert Jahre geschlafen, statt nur mal Sommerurlaub gemacht.
Das Unkraut hatte den Garten komplett übernommen.
Kennt ihr das?
Naturgärtner sind ja sowieso Unkrautprofis. Meine Freundin Steffi hat es durch Giersch-Smoothies geschafft sieben Kilo abzunehmen und den Giersch aus ihrem Garten zu vertreiben.
Meine Gierschweide ist so groß, ich könnte einer kompletten Garnison von Naturgärtnern zum Idealgewicht verhelfen.
Hier ist übrigens das Rezept für den Smoothie.
Trotzdem pflücke ich akribisch alle Gierschblüten für luftige Sträuße, damit er sich wenigstens nicht versamt, der unterirdische Kriecher.
Mal ehrlich: Beim Unkraut gilt doch die archaische Regel "Der Stärkere gewinnt".
Das spornt an zum Unkraut-Workout im Garten.
Habt ihr schon einmal die fetten fleischigen Wurzeln von den Ackerwinden aus dem Boden gezogen? Fieses Ganzkörpertraining mit Muskelkatergarantie!
Löwenzahn ausstechen ergibt mindestens 30 Squads (So sagt man jetzt zu den guten alten Kniebeugen, meint meine Tochter).
Oder noch schlimmer: Quecken! Unkraut, das wie Gras aussieht und ebenfalls durch kriechende Wurzeln in die Gemüsebeete klettert und sich in die Wurzelballen der unschuldigen Stauden schmuggelt und alles überwuchert.
Unkraut zupfen stärkt immerhin nachhaltig die tiefe Rücken- und die gesamte Armmuskulatur.
Unkrautmeditation
Aber ist blühendes Unkraut nicht ein Gewinn für den Garten?
Die Distelfinken sind sich einig! Die Kratzdistel soll im Staudenbeet stehen bleiben.
Sollten wir vielleicht jeden Morgen eine kleine Unkrautmeditation machen? Akzeptiere was du nicht ändern kannst und erkenne das Positive am Unkraut?
Pusteblumen sind kein Unkraut, findet meine jüngste Tochter. Sie rupft sie liebevoll für mich ab, damit ich auch die kleinen Samen durch die Lüfte pusten kann. Sie liebt die fliegenden Fallschirme.
Unkraut ist also relativ, hätte Frau Einstein vermutlich gesagt.
Diese Bittertropfen sammeln in einem alkoholischen Auszug all die Bitterstoffe, die die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben und uns munter machen. Sie sind so gehaltvoll, dass 15 Tropfen oder ein halber Teelöffel nach dem Abendessen ausreichen um die volle, bittere Wirkung zu entfalten!
300 ml 40% iger brauner Rum
Die jungen Blätter einer Löwenzahnpflanze
Die gewaschene, kleingeschnittene Wurzel einer Löwenzahnpflanze
Ein fingergroßes Stück Ingwer, in Scheiben geschnitten
Die Schale von einer halbe Biozitrone: klein geschnitten
Fünf junge Blätter der Schafgarbe
Je einen Zweig Salbe, Gewürzfenchel, Rosmarin, Thymian aus dem Kräuterbeet
Die kleingeschnittenen Zutaten in einem verschließbaren, sauberen Glas mit dem Rum übergießen und drei Wochen an einem dunklen Ort ziehen lassen.
Dann den alkoholischen Auszug durch ein feines Sieb abgießen und in eine Tropfflasche (oder andere gut dosierbare kleine Flasche) abfüllen.
Täglich 15 Tropfen nach dem Abendessen einnehmen bei Müdigkeit und Energielosigkeit. Am besten eine Frühjahrskur über sechs Wochen durchführen.
Wegen dem Alkoholgehalt sollten Kinder, Schwangere und alkoholkranke Menschen diese Tropfen nicht einnehmen.
Dieser bittere Essig macht lustig! Ein Esslöffel pro Tag morgens in einem Glas Wasser getrunken, gibt uns Energie für den Tag.
Dieser Essig ergänzt sich wunderbar mit den alkoholischen Bittertropfen. Er kann zwar auch zu Salaten und sonstigen Gerichten verzehrt werden (ist aber eben bitter).
Blätter und Blüten einer Gänseblümchenpflanze
Eine handvoll junger Giersch
Ein Stängel Salbei
Eine junge Brennnessel, gewaschen kleingeschnitten
Getrocknete Lavendelblüten
Schale einer Biograpefruit
200 ml Apfelessig
Die Zutaten in ein sauberes Glas füllen und mit dem Apfelessig übergiessen. 3 Wochen kühl und dunkel durchziehen lassen.
Die Kräuter dann mit einem feinen Sieb herausnehmen und den bitteren Essig auffangen und in eine Flasche abfüllen.
Täglich morgens eine Esslöffel Bitteressig in einem Glas Wasser zu sich nehmen (Essig besser verdünnen um den Zahnschmelz nicht zu ärgern). Wer den Essig nicht so trinken möchte, kann ihn auch für das normale Salatdressing verwenden.
eine Handvoll gewaschener junger Giersch
eine Handvoll junge Löwenzahnblätter
ein Stängel Gewürzfenchel
Ein Salbeiblatt
Fünf Blättchen Scharbockskraut (Wenn du es sicher erkennst und vor der Blüte erntest (Februar/Anfang März!) später sollte es nicht verzehrt werden
Grobes Meersalz
Die Kräuter mit einem scharfen Küchenmesser möglichst klein schneiden. Dann mit dem Salz in einen Mörser geben und kräftig Mörsern, bis eine feuchte grüne Paste entsteht.
Das gemörserte Kräutersalz auf einem Küchenpapier trocknen lassen, dann in ein Glas abfüllen. Im Kühlschrank ist es problemlos acht Wochen haltbar.
Das Bittersalz kann wie gewöhnliches Salz zum Kochen verwendet werden. Beonders gut passt es zu Salaten und Gemüsegerichten.
Wildsalatmischung (gekauft)
eine Handvoll junge Gierschblättchen
einige junge Löwenzahnblättchen (kleinschneiden und 30 Minuten im lauwarmen Wasser liegen lassen, damit sie genießbar werden und nicht zu bitter sind)
An frischen Kräuter was ihr findet: Salbeiblätter, Gewürzfenchel, Thymian, Rosmarin
Gänseblüchenblüten zum Verzieren
1,5 Esslöffel Apfelessig
3 Esslöffel Leinöl
Bittersalz
Pekanüsse
Fetakäse
Für diesen kleinen Vorspeisensalat pfückt ihr im Garten was ihr an frischen Wildkräutern findet und sicher erkennt. Giersch eignet sich gut und Löwenzahnblättchen.
Der Löwenzahn sollte vorbehandelt werden: Die junge Löwenzahnblättchen kleinschneiden und 30 Minuten im lauwarmen Wasser liegen lassen, damit sie genießbar werden und nicht zu bitter sind. Nicht zu viel von dem Löwenzahn verwenden.
Schaut mal in eurem Kräuterbeet vorbei und pflückt auch dort was schon geerntet werden kann.
Dann die gekaufte Wildsalatmischung und die Wildkräuter waschen.
Für die Salatsoße mischst du Leinöl und Apfelessig im Verhältnis 2: 1. Etwas Bittersalz zugeben.
Die Salatsoße mit dem Salat vermischen und auf tellern drapieren.
Vor dem servieren jeden Teller mit einer Handvoll Pekanüsse bestreuen, etwas Fetakäse über den Salat bröseln und zum Schluss mit den Gänseblümchen dekorieren und frisch genießen.
Dieses fruchtig-bittere Wintergericht mit Bergkäse schmeckt wirklich ganz erstaunlich lecker!
Vier Chicorée-Köpfe
1 Esslöffel Senf
1 Teelöffel Honig
4 Esslöffel süße Sahne
eine prise Salz
1 Birne
200 g Bergkäse in kleine Würfel geschnitten
Einige Thymian und Rosmarinblättchen
Eine handvoll Pistazienkerne
Als erstes den Backofen auf 160° Umluft (oder 180° Ober/Unterhitze) vorheizen.
Den Chicorée waschen, ggf. die äußeren Blätter entfernen und den Strung schräg herausschneiden.
Dann die Chirorée-Hälften auf ein Backblech legen, mit der Schnittseite nach oben.
Die Sahne mit dem Senf und dem Honig und dem Salz vermischen und die Schnittfläche damit einreiben.
Dann für 20m Minuten in den Backofen. In der Zwischenzeit den Bergkäse in Würfel schneiden.
Die Birne waschen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Pistazien hacken und Rosmarin und Thymianblättchen abzupfen.
Nach 20 Minuten Backzeit das Blech aus dem Ofen nehmen und die Temperatur auf 200 ° Umluft erhöhen.
Auf die Chicoreehälften erst die Birnenscheiben verteilen, das ganze dann mit den Bergkäsewürfeln bestreuen. Mit den Rosmarin. und Thymianblättchen bestreuen und alles noch einmal für fünf Minuten überbacken, bis der Bergkäse geschmolzen ist.
Aus dem Ofen nehmen, auf Teller anrichten und mit den Pistazienkernen bestreuen und noch heiß servieren.
Der gebackene Chikoree schmeckt einfach so schon ganz hervorragend. Für eine Hauptmahlzeit passen Bratkartoffeln und ein kleiner Salat dazu.
Bitterer Nachtisch? Auf jeden Fall, dieses bittere Sorbet ist der Hammer!
2 Bio-Grapefriut
Eine Bio-Orange
3 Eiklar, zu einem festen Schaum geschlagen
200 ml griechischer Joghurt (10% Fettanteil)
3 Esslöffel Waldhonig
Ein Bund frische Basilikumblätter
4 Salbeiblätter
100 g dunkle Schokolade (mindetsens 90 % Kakaoanteil)
In einem sauberen Gefäß 3 Eiklar steif schlagen und beiseite stellen.
Grapefruit auspressen, Bio-Orange auspressen und den Saft auffangen. Die Schale einer Biograpefruit in ganz feine Würfel schneiden.
Den Fruchtsaft dem Honig verrühren, bis der Honig sich komplett aufgelöst hat. Anschließend den griechischen Joghurt unterrühren, das gehackte Basilikum unterrühren (einige Blättchen zur Dekoration aufheben) und als letztes vorsichtig das Eiweiß unterziehen.
Die flüssige Masse auf ein kleines Blech schütten und im Gefrierschrank durchfrieren lassen. Damit das Eis schön cremig wird, das Blech mehrmals herausholen und das Sorbet kräftig durchrühren, später durchhacken und wieder glatt ausstreichen. Bei uns war das Eis in der Gefriertruhe nach einer Stunde durchgefroren.
Solange das Eis gefriert werden die Salbeiblätter schokoliert: Dafür wird die dunkle Schokolade in kleine Stückchen gehackt und in der Mikrowelle oder einem Wasserbad geschmolzen. Dann die Salbeiblätter mit einem Pinsel mit der Schokolade bestreichen und trocknen lassen.
Zum Servieren das Grapefruit-Sorbet auf dem Blech mit den letzten Basilikumblättchen bestreuen.
Jetzt darf jeder sein Eis nach Belieben mit dem schokolierten Salbei, mit Physalis oder mit der Bitterschokolade verzieren.
Die Bitternote der Grapefruit schmeckt richtig interessant und herrlich erfrischend!
Aus dem ersten Frühlingsgrün lässt sich auch eine erfrischende Limonade selbst herstellen. Mit Löwenzahn, Brennnessel und Giersch wird die Limonade zart bitter.
Warum sind Bitterstoffe so gesund?
Pflanzen produzieren Bitterstoffe, damit sie nicht gefressen werden.
Und gar nicht selten sind diese Bitterstoffe ein Warnhinweis, dass giftige Stoffe in der Pflanze sind, und wir sie nicht essen sollten.
Deshalb haben die meisten Menschen eine gesunde Abneigung gegen Bitterstoffe. Und genau deswegen wurde die Bitterstoffe sorgfältig aus all dem Gemüse herausgezüchtet, das wir so kaufen können.
Aber, einige Bitterstoffe sind sogar gesund. Wahrscheinlich funktioniert unser Körper besser, wenn wir dafür sorgen, dass er diese gesunden sekundären Pflanzenstoffe bekommt. In diesem Blogpost findest du Rezepte, die dir diese gesunden Bitterstoffe liefern. Probiere selbst, ob du dich mit den Bitterstoffen nach vier Wochen fitter und energiereicher fühlst.
Unsere Zunge hat überall auf ihrer Oberfläche Geschmacksknospen. Hier sitzen Nervenzellen, die die Geschmäcker süß, sauer, salzig, umami (Eiweißreich) und bitter schmecken können. Besonders viele Bitterrezeptoren sitzen in den Geschmackspapillen, die V-förmig am hinteren Ende der Zunge sitzen. Sie sorgen dafür, dass wir giftige Bissen wieder ausspucken.
Als wir letztes Jahr vom Urlaub zurückgekommen waren, hing da eine riesige Zucchino neben meinen Zierkürbissen.
Ich habe die Zucchini in Scheiben geschnitten und den Kindern als leckere Zucchinipizza serviert, mit Tomatensoße und Käse überbacken.
Die Kinder haben die Zucchini ausgespuckt! Bitter! Bäh, sowas essen sie nicht!
Und das war gut so, denn die bittere Zucchini enthielt giftiges Cucurbitacin, wie ich beim Nachlesen erfuhr.
Bei den Zucchinisamen, die wir im Handel kaufen, wird darauf geachtet, dass sie kein Cucurbitacin produzieren. Wenn die Blüte aber mit Blütenstaub von Zierkürbissen gekreuzt wird, kann in den Früchten der giftige Bitterstoff gebildet werden. In jungen Früchten sind keine relevanten Mengen des bitteren Stoffes enthalten.
Ich bin ja sehr dafür eigenes Saatgut von Gemüsesamen zu sammeln. Bei Zucchini und Gurken ist das allerdings keine gute Idee. Weil dann Früchte mit hohem Cucurbitacingehalt entstehen können, wenn Kreuzungen mit Zierkürbissen dabei sind.
Hier schützt uns allerdings der Geschmackstest:
Bittere Gurken, Zucchini und Melonen sollte man nicht essen.
Kürbis- und Gurkensamen bitte jedes Jahr neu kaufen!
In unseren Geschmacksknospen konnten 25 verschiedene Bitterrezeptoren identifiziert werden. In der neueren Forschung wurden genau diese Bitterrezeptoren auch auf anderen Zellen gefunden. Und die Forscher fragten sich: Was machen die Rezeptoren denn da? Wir schmecken doch nicht in den Bronchien oder im Gehirn!
Im Magen sorgen die Bitterrezeptoren für mehr Magensäureproduktion. Bitterstoffe führen insgesamt dazu, dass mehr Verdauungssäfte freigesetzt werden, dass der Darm sich besser bewegt und dass alle Verdauungsorgane, auch die Leber besser durchblutet werden. Man kann sich vorstellen, dass Bitterstoffe dadurch unsere Verdauung auf gesunde Weise in Schwung bringen können.
Bitterrezeptoren in den Bronchien sorgen dafür, dass antimikrobielle Stoffe freigesetzt werden. Sie verbessern den Schutz gegen Keime die Infekte der Atemwege verursachen können.
Bitterrezeptoren wurden auch im Gehirn gefunden. Hier gab es Hinweise, dass neue Verbindungen zwischen den Hirnzellen angeregt werden könnten. Werden wir schlauer durch Bitterstoffe?
Auch auf Blutzellen, auf Spermien und sogar auf Krebszellen wurden Bitterrezeptoren gefunden.
Bitterstoffe führen zu einem schnelleren Sättigungsgefühl. Sie führen in Darmzellen zur GLP-1-Freisetzung. Dieses Hormon sagt unserem Gehirn "Ich bin satt".
Es gibt auch Hinweise, dass manche Bitterstoff Heißhunger vorbeugen können.
In Wildkräutern (Brennnessel, Löwenzahn, Gänseblümchenblätter und Blüten)
In Zitrusfrüchte (besonders in der Schale), besonders in der Grapefruit
In bitteren Salaten (Chicorée, Rucola, Radicchio)
In Kaffee
In dunkler Schokolade
In einigen Gemüsesorten (Artischocken, Rosenkohl, Grünkohl, Fenchel, Linsen, Oliven)
In Gewürzen und in Kräutern wie (Ingwer, Kurkuma, Thymian, Salbei, Estragon, Zimt, Senf
Also ran an das Unkraut, wir vernichten es auf kulinarische Art. Hast du noch Ideen für Rezepte mit Bitterstoffen?
Und? Wie kommst du mit dem bitteren Geschmack zurecht? Hast du dich fitter gefühlt? Ich freue mich über Rückmeldungen!
Herzliche Grüße
Eure Marion
22.03.2024 Antje von Empower your garden
Liebe Marion,
dieser Artikel über die Bitterstoffe in Wildkräutern hat mir die Augen geöffnet! Ich hätte nie gedacht, dass diese "grünen Rebellen" – oder besser "Helden" – so viel Power in sich haben 💪 .
Und das Beste: Sie sind so gesund – unser Körper scheint förmlich danach zu lechzen, sogar die Gehirnzellen jubeln!
Ich finde es spannend, welche neuen Erkenntnisse wir über die Wirkung von Bitterstoffen gewinnen. Das zeigt doch, wie eng wir mit der Natur verbunden sind.
Die Rezepte (und deine genialen Bilder) machen Lust auf mehr 🙂 .
Danke für diesen tollen Beitrag zur #unkrautblogbarade 💚
Liebe Grüße
Antje | Empower Your Garden
Antwort: Liebe Antje, vielen Dank an dich für deine Unkrautparade, da sind ja viele lesenswerte Artikel zusammengekommen und ich habe noch viele weitere tolle Rezepte gefunden! Sehr gut gefällt mir auch dein neuster Artikel mit der Gartenkleidung, die parat liegt, damit mit 15 Minuten täglich ein Traumgarten gepflegt werden kann. Herzliche Grüße Marion
Schilfwedel, Samenstände und vertrocknete Stauden haben ihren eigenen Charme.
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