9 Bärlauch-Rezepte und was beim Sammeln schief gehen kann

24.03.2024

Schläft in dir eine Jägerin oder eine Sammlerin? Trotz Smartphone und Serien? 

Jetzt, im Frühling, wenn die Natur erwacht, erwacht vielleicht auch in dir die Lust auf ein Abenteuer draußen, auf vitaminreiche Wildkräuter, auf Wildnis?

Erbeute Bärlauch für unsere zitrusfrische Bärlauchbutter.

Backe draußen über der Glut eines Feuers in der Feuerschale ein herzhaftes Bärlauchbrot!

Beiß rein, und spür, wie lebendig du bist!

Komm mit uns auf einen Beutezug durch den Frühling.


Hier habe ich für Euch: 

  1. Bärlauchzeit

  2. Welche gefährlichen Fehler kannst du beim Bärlauchsammeln machen? (Vorsicht: Giftige Doppelgänger!)

  3. Bärlauch verarbeiten

  4. Rezept Bärlauchbutter

  5. Rezept Bärlauchbrot

  6. Bärlauch-Brezelknödel

  7. Wenn der Bärlauch blüht

  8. Pilzige Bärlauchwaffeln

  9. Bärlauchdip

  10. Bärelauchpesto 

  11. Bärlauchöl

  12. Bärlauchsuppe

  13. Bärlauchquiche

  14. Unsere drei Bärlauch-Geheimnisse (Bärlauch im Garten anbauen)


1. Bärlauchzeit

Dann, wenn der Frühling noch gar nicht richtig da ist, der Winter jeden Tag müder wird, dann beginnt die Bärlauchzeit.

Dann, zwischen den Jahreszeiten, wenn es nachts noch friert, aber die ersten Blüten schon heimlich hier und da auftauchen, dann ist es Zeit für einen Spaziergang durch den noch kahlen Wald.

Hörst du die Vögel zwitschern? Das Knacken der Baumstämme im Wind und das Rascheln der braunen Blätter vom letzten Jahr?

Riechst du die feuchte Erde?

In der Nähe des Baches wachsen die grünen Bärlauchblätter.

Die Bärlauchzeit unterscheidet sich von Region zu Region und von Jahr zu Jahr. Ab März kann man meist ernten, Mitte bis Ende April endet die Bärlauchsaison mit der Blüte.


2. Was du beim Sammeln beachten musst: Vorsicht: Giftige Doppelgänger!!!

Aber welches genau sind denn jetzt die Bärlauchblätter?"

Das ist eine wichtige Frage, denn Bärlauch hat einige sehr giftige Doppelgänger. 

Die oft auch nebeneinander im Wald wachsen. In dem Bild hier oben siehst du den Bärlauch direkt neben dem hochgiftigen Aronstab, der hier schon seine schwarzen Flecken hat.

Erkennst du ihn?


Bärlauch

Bärlauch hat ovale Blätter mit geraden Blattadern. Die Unterseite der Blätter ist mattgrün. Die Bärlauchblätter haben einen dünnen Blattstiel und wachsen einzeln aus dem Boden. 

Die Blätter des Bärlauch riechen nach Knoblauch, wenn man sie zereibt. 

Vorsicht: Auf den Geruch solltest du dich nicht verlassen! Wenn du den Geruch einmal an den Fingern hast, riecht auch das Maiglöckchen nach Knoblauch!


Aronstab -sehr giftig!

Aronstab, ist eine giftige Waldpflanze, deren pfeilförmigen Blätter im jungen Stadium mit dem Bärlauch verwechselt werden können.  Anfangs sehen die Blätter ähnlich oval und hellgrün aus, wie der Bärlauch, auch die schwarzen Flecken haben erst die älteren Blätter. Erkennen kann man das junge Blatt an den gekreuzten, unregelmäßigen Blattadern.

Aronstab kann bei Kontakt zu schweren Hautreizungen mit Blasenblidung führen. Beim Verzehr sind im Mund und Rachenraum Schleimhautschwellungen möglich, die zu ernsthaften Atemproblemen führen können.


Maiglöckchen - sehr giftig!

Dem Bärlauch am ähnlichsten ist das Maiglöckchen. Die Blätter des Maiglöckchen sind auch oval und haben gerade Blattadern, aber die Blätter glänzen an der Unterseite! Das ist das Hauptunterscheidungsmerkmal. Außerdem wachsen immer zwei Blätter an einem Stiel.


Herbstzeitlose -  hoch giftig!!!

Tragisch wird eine Verwechslung mit der Herbtszeitlose. Die Herbstzeitlose ist hochgiftig und Verwechslungen mit Bärlauch haben in Deutschland schon zu schweren Vergiftungen mit verheerendem Ausgang geführt. Die Blätter der Herbstzeitlose glänzen auf beiden Seiten. Auch wenn die Blätter auf diesem Foto schon länglicher aussehen: Die jungen Blätter sind ebenfalls oval!

Die Herbstzeitlose gehört wegen ihrer Giftigkeit nicht in einen Familiengarten mit Kindern.

Salamonsiegel

Auch das leicht giftige Salomonsiegel wächst in Laubwäldern und kann ganz früh im Austrieb mit dem Bärlauch verwechselt werden.


Deshalb solltest du Bärlauch im Wald nur ernten, wenn du dich mit der Wildkräuterbestimmung sehr gut auskennst und beim Ernten jedes Blatt einzeln sorgfältig bestimmst. 

Im Wald ernten darf man nur eine Handvoll Blätter. In Naturschutzgebiete ist das Ernten verboten.

Hier ist unser erstes Bärlauch-Geheimnis: Den Bärlauch für unsere Rezepte haben wir in Bioqualität gekauft. Inzwischen gibt es Bio-Bärlauch auch preiswert im Supermarkt

3. Bärlauch verarbeiten

Bärlauch muss innerhalb von ein bis zwei Tagen verarbeitet werden, weil das Aroma auch im Kühlschrank nach wenigen Tagen verfliegt.

Am besten schlägt man den frisch geernteten Bärlauch bis zur Verarbeitung in ein feuchtes Geschirrtuch ein und lagert ihn im Kühlschrank.

Meinen gekauften Bärlauch habe an den Stängeln frisch angeschnitten und im Keller in ein Glas mit Wasser gestellt, wie ein Strauß. Auch so hat sich das Aroma gut gehalten.

Man sollte den Bärlauch möglichst nicht zu sehr erhitzen, wenn man ein ganz intensives Aroma wünscht.

Auch die Bärlauchblüten sind essbar und eignen sich zum Dekorieren. Wenn der Bärlauch blüht ist allerdings die Erntezeit vorbei. Mit der Blüte verliert der Bärlauch sein kräftiges Aroma.


4. Rezept für Bärlauch-Butter

Unglaublich lecker und ursprünglich schmeckt Bärlauchbutter. Sie ist schnell gemacht.

Zutaten

  • 250 g Butter, zimmerwarm

  • 10 Bärlauchblätter, klein geschnitten

  • Eine Prise Salz

  • 1 Teelöffel Schalenabrieb von einer Biozitrone

  • 1 Teelöffel frisch gepresster Zitronensaft

Zubereitung

Alle Zutaten in ein Gefäß geben und Bärlauch und Butter mit einem Stabmixer pürieren, bis sich die Butter schön grün gefärbt hat und es kräftig nach Bärlauch duftet. 

Bärlauchbutter in ein verschließbares Gefäß füllen. Im Kühlschrank ist die Bärlauchbutter fünf Tage haltbar.

Bärlauchbutter eignet sich aber auch hervorragend zum Einfrieren.

Unser zweites Bärlauchgeheimnis: Gefriere Bärlauchbutter in hübschen Silikonformen. Die gefrorenen Bärlauchbutter-Formen kannst du dann in einer Tüte mit Zip oder eine Plastikbox aufbewahren. So hält sich das leckere Bärlaucharoma bis zur Grillparty im Sommer. Deine Gäste werden überrascht sein, wenn die Bärlauchbutter auf dem Grillgut schmilzt!

5. Bärlauchbrot aus dem Dutch-Oven

Der Dutch-Oven ist ein Gefäß aus massivem Gusseisen. In diesen Gefäßen kann man Suppen über offenem Feuer kochen, aber auch ein Brot über der Restglut eines Grills  oder einer Feuerschale.

Dadurch, dass der Dutch-Oven selbst sehr heiß wird, kriegt das Brot eine schöne knackige Kruste und bleibt innen weich.

Frisches Brot aus der Feuerschale ist etwas ganz besonderes.

Man kann den Dutch-Oven aber auch einfach in den Backofen stellen und das Brot dort backen.


Zutaten

  • 100 g Roggenmehl

  • 100 g Dinkelmehl

  • 100 g Dinkel-Vollkornmehl

  • 1/4 Würfel Frischhefe oder 1 TL Trockenhef

  • 1 Prise Salz

  • 6 Esslöffel geriebener Parmesan

  • 130 ml Wasser

  • 50 ml Milch

  • 1 Esslöffel Honig

  • 7 kleingeschnitene Bärlauchblätter

  • 1 Eigelb

  • 1 Esslöffel Sesamsamen

  • 1 Handvoll Pekanüsse

Zubereitung

Wenn Frischhefe verwendet wird, die Frischhefe zerbröseln und in der Milch verrühren und 10 Minuten stehen lassen (Trockenhefe kann direkt mit dem Mehl zum teig gegeben werden.)

Mehl, Hefe, Salz, Wasser, Honig, Milch in eineRührschüssel geben und am besten mit dem Knethaken 10 Minuten kneten lassen. Dann 45 Minuten gehen lassen.

Danach den Parmesan, die Pekanüsse und den Bärlauch dazugeben und alles noch einmal gut vermischen.

Den Teig dann in den mit Backpapier ausgelegten Dutch-Oven geben. Die Oberfläche des Teiges mit dem verquirlten Eigelb bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Den Backoven auf 250 Grad Umluft erhitzen, den Dutch-Oven auf den Boden des Backofens stellen. Nach fünf Minuten die Temperatur auf 180° zurücknehmen und für 25-30 Minuten fertig backen lassen.

Den Backoven auf 250 Grad Umluft erhitzen, den Dutch-Oven auf den Boden des Backofens stellen. Nach fünf Minuten die Temperatur auf 180° zurücknehmen und für 25-30 Minuten fertig backen lassen.

Schmeckt hervorragend mit Bärlauchbutter!


6. Bärlauch-Brezel-Knödel

Das ist ein abgewandeltes schwäbisches Semmelknödelrezept.  Durch die Lauge der Brezeln und den Bärlauch sind diese Knödel wirklich abgefahren lecker! Das müsst ihr mal probieren!
Passt zu Pilzsoße oder/und zu Fleischgerichten.

Zutaten für 8 kleine Knödel

  • 300 g Brezeln vom Vortag, in kleine Würfel geschnitten
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 150 ml Milch
  • etwas Pfeffer aus der Mühle
  • 8 Bärlauchblätter kleingeschnitten
  • 2 Eier
  • etwas Muskat (frisch gemahlen)

Zubereitung

Die Brezeln in kleine Würfel schneiden. Die Milch in der Mikrowelle oder Topf erwärmen bis sie lauwarm ist. In einer Schüssel die Milch über die Brezelstück geben und gut verkneten, so dass die Brezelstücke weich werden und dann noch etwas durchziehen lassen..

In einer Pfanne die Butter erhitzen, die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in der Pfanne goldbraun anbraten, abkühlen lassen, dann zu der Brezelmischung geben.

Die Eier hinzufügen, den Bärlauch kleinschneiden und dazugeben, mit Muskat würzen und alles kräftig verkneten.

Dann aus dem Teig 8 kleine knödel formen. Wasser zum Kochen bringen, die knödel dazugeben und 15 Minuten ziehen lassen. Das Wasser soll, wenn die Knödel im Wasser sind nicht mehr kochen.


7. Wenn der Bärlauch blüht

Der Bärlauch blüht je nach Gegend und Jahr April oder Mai. Die vielen sternförmigen Blüten können absolut mit dem Zierlauch mithalten.

Die Blüten sind essbar und können zur Dekoration von Bärlauchgerichten verwendet werden.

Wenn der Bärlauch blüht werden die Blätter fasriger, etwas bitter und weniger aromatisch. Sie schmecken dann einfach nicht mehr gleich gut, wie die zarte Frühlingsernte.


8. Rezept für Champignon-Bärlauch-Waffeln

Diese herzhaften Bärlauchwaffen ergeben mit unserem Bärlauchdip und einem kleinen Salat eine hervorragende leichte Mahlzeit.  Die Bärlauchwaffeln schmecken wirklich richtig gut!

Zutaten

  • 150 Gramm Butter, weich
  • 3 mittelgroße Eier
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 200 Gramm Dinkelmehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 100 Milliliter Mineralwasser mit Kohlensäure
  • 80 Gramm geriebener Käse (Parmesan oder Gouda)
  • 8 kleingeschnittene Bärlauchblätter
  • 5 braune Champignions, klein geschnitten
  • Pfeffer

Zubereitung

  • Die weiche Butter mit dem Salz schaumig rühren. Dann die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren. Mehl und Backpulver und das Mineralwasser dazugeben und alles gut verrühren.  Zu Schluss Käse, Pfeffer, Champignons  und Bärlauch dazugeben.
  • Damit der Teig fein und nicht zu stückig wird, verwende ich den Pürierstab. Der Pürierstab zerkleinert den Bärlauch und die Pilze und die Waffeln backen gleichmäßig. Das Bärlauch-Pilz-Aroma ist dann später bei jedem Waffelbiss zu Schmecken. 
  • Waffeleisen aufheizen, mit Olivenöl bestreichen, und jeweils einen Schöpflöffel Teig hineingeben. Goldgelb backen. Die Waffeln schmecken am besten ganz frisch, können auch aufbewahrt  werden.

9. Rezept für einen Bärlauchdip

Zutaten

  • 150 g Fetakäse

  • 150 g Frischkäse

  • 8 Bärlauchblätter, kleingeschnitten

  • 2 Esslöffel Olivenöl

  • 1 Esslöffel Zitronensaft

  • 1 Teelöffel Honig

Zubereitung

Alle Zutaten in einer hohen Schüssel mischen, den Fetakäse zerbröseln, die Bärlauchblätter in Streifen schneiden.

Dann mit dem Pürierstab alles fein pürieren und den Dip in ein hübsches schälchen füllen. Im Kühlschrank ist er zwei Tage haltbar.


10. Bärelauchpesto

Bärlauchpesto ist für mich das klassische Bärlauchgericht. Frisch zubereitet ist es wirklich ein unglaublicher Genuss. Das Bärlauchpesto wird übrigens nicht erwärmt sondern direkt mit de heißen frisch abgegossenen Nudeln gemischt, damit der Bärlauch nicht sein Aroma verliert.

Zutaten 

20 Bärlauchblätter

100 ml Oliveböl

25 g Pinienkerne oder Cashewkerme

50 g frisch geriebener Parmesan

1/2 Teelöffel Salz

Zubereitung

Bärlauchblätter klein schneiden. In einer Pfanne ohne Öl die Pinienkerne nrösten bis sie leicht braun sind (alternativ die Cashewkerne klein hacken und dann in der Pfanne rösten). Pinienkerne, Bärlauch, Salz und Olivenöl in einem Küchenmixer zerkleinern und mischen. Zum Schluss den frisch geriebenen Parmesan dazugeben.

Hält im Kühlschrank eine Woche.


11. Bärlauchöl

Mit Bärlauchöl kannst du den Bärlauchgeschmack für ein ganzes Jahr haltbar machen.

Zutaten

  • 500 ml gutes Bio-Olivenöl

  • 20 frische Bärlauchblätter

Zubereitung

Bärlauchblätter waschen, abtupfen und unbedingt gut trocknen lassen. Dann klein schneiden und mit dem Öl in ein Schraubglas füllen. 

Im Glas darf der Bärlauch jetzt zwei Wochen an einem dunklen, kühlen Ort seinen Geschmack an das Öl abgeben.

Danach das Öl durch ein Sieb abgießen und in eine saubere Flasche füllen.

Das Öl passt gut zu Fleischgerichten, um vegetarisches Grillgut einzulegen (Zucchini, Pilze Paprika) und auch zu einem schönen Gartensalat.


12. Bärlauchsuppe

Zutaten

  • 100 g Knollensellerie in kleine Würfel geschnitten

  • 1 Zwiebel gewürfelt

  • 2 Esslöffel Olivenöl

  • 2 Kartoffeln (150 g)

  • 500 ml Wasser

  • 2 Teelöffel Bio-Gemüsebrühe-Pulver

  • 150 ml Soja-Sahne

  • 100g Bärlauch (10-15 Blätter)

13. Bärlauchquiche

14. Unsere 3 Bärlauchgeheimnisse

Hier ist unser erstes Bärlauch-Geheimnis: Den Bärlauch für unsere Rezepte haben wir in Bioqualität gekauft. Inzwischen gibt es Bio-Bärlauch auch preiswert im Supermarkt

Uns ist das Bärlauch sammeln zu heikel! Es gibt so viele giftige Doppelgänger, die direkt neben dem Bärlauch wachsen. Zu leicht rutscht der giftige Aronstab mit in den Erntekorb!

Unser zweites Bärlauchgeheimnis: Gefriere Bärlauchbutter in hübschen Silikonformen. 

So hält sich das leckere Bärlaucharoma bis zur Grillparty im Sommer.

Die gefrorenen Bärlauchbutter-Formen kannst du dann in einer Tüte mit Zip oder eine Plastikbox aufbewahren. Deine Gäste werden überrascht sein, wenn die Bärlauchbutter auf dem Grillgut schmilzt!

Unser drittes Bärlauchgeheimnis: Wir werden im Herbst Bärlauch unter einem Laubbaum im Garten pflanzen. Mit Rhizomsperre.

Die Wurzelsperre verhindert das der Bärlauch mit der Zeit auf den Rasen ausbricht und verhindert gleichzeitig, das Maiglöckchen oder andere giftige Pflanzen einbrechen.

In die Wurzelsperre werden im Herbst die Bärlauchzwiebeln gesetzt. Dann ernten wir auch Bärlauch aus dem eigenen Garten.

An den Rand der Wurzelsperre pflanze ich Farne, damit die Baumscheibe nicht zu kahl aussieht.


Was sind deine Bärlauchlieblingsrezepte? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen!

Herzliche Grüße 

Eure Marion


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